Die Draft-Causa rund um Shedeur Sanders kommt nicht zur Ruhe.
Sanders ist der Sohn von NFL-Legende Deion Sanders, wurde lange als Top-3-Pick im Draft gehandelt – gekommen ist es anders. In den ersten Runden wurde Sanders durchgereicht, erst als 144. Pick wurde Shedeur Sanders in Runde fünf von den Cleveland Browns verpflichtet.
Der Grund dafür: Sanders soll ähnlich wie sein Partner eine recht exzentrische Persönlichkeit sein, vor dem Draft gab sich der Quarterbeck sehr überheblich.
Wie Ex-Quarterback Boomer Esiason beim Radiosender „WFAN“ berichtet, sollen mindestens drei NFL-Teambesitzer ihre jeweiligen General Manager sogar angewiesen haben, Sanders nicht zu draften.
Verständnis bei Esiason, Ärger bei Trump
Das könne Esiason auch verstehen: „Wenn man diesem Jungen zuhört, wie er vor oder während des Combine darüber spricht, dass er der Richtige sei, wenn man eine neue Kultur in der Umkleidekabine haben will, dass er sie umkrempeln kann, dann ist er sehr selbstbewusst. Und ich denke, dass er viele Trainer und General Manager in der Liga abschreckt.“
Nicht alle hatten so viel Verständnis für den späten Pick. US-Präsident Donald Trump wetterte etwa auf seiner Social-Media-Plattform (alles dazu>>>).
NFL-Draft: Alle Erstrunden-Picks 2025
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