Salzburg-Marathon: Rekordbeteiligung erwartet

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Laufevent


Die Veranstalter des Salzburg-Marathons rechnen für das Laufevent am 18. Mai mit einer Rekordbeteiligung an Läuferinnen und Läufern. Die Vorbereitungen für die Großveranstaltung sind in der finalen Phase. Rund 250 Personen sind für die Streckensicherung zuständig.

Salzburg sei bekannt für Kultur und Geschichte, deshalb verlaufe auch die Laufstrecke im Zentrum entlang der touristischen Highlights, sagte der Streckenchef des Salzburg Marathons, Johann Essl.

Salzburg-Marathon bekannt für viele Sperren

Die Festung Hohensalzburg sei Dreh- und Angelpunkt – die logistische Herausforderung dadurch entsprechend groß: „Es ist eine Besonderheit vom Salzburg-Marathon, dass wir viele Sperren haben, und gleichzeitig versuchen wir, dass wir möglichst viele Querungsstellen im Verkehr haben, um den Individualverkehr zu ermöglichen“, schilderte Essl.

Startbereich wird in die Länge gezogen

Seit 2019 arbeiten die Veranstalter des Laufevents mit dem gleichen Verkehrskonzept und würden dieses von Jahr zu Jahr minimal nachbessern. Neu ist heuer, dass der Startbereich in die Länge gezogen wird, um die Dichte der Läuferinnen und Läufer entlang der Strecke zu reduzieren.

Laut Verkehrsverbund nur wenig Verzögerungen bei „Öffis“

Die Sportlerinnen und Sportler sollen beim Start nicht im Teilnehmerpulk feststecken. Auch die Bevölkerung in und um die Stadt Salzburg soll am Tag der Großveranstaltung im öffentlichen Verkehr nicht im Stau stehen. Hier werde es zu keinen langen Wartezeiten kommen, versicherte Yvonne Rosenstatter vom Salzburger Verkehrsverbund: „Insbesondere die Stadtlinien werden bis auf einige wenige Minuten sehr gut funktionieren. Auch die Zubringer aus den Regionen, wie die S2 aus dem Flachgau und die S3 aus dem Tennengau fahren im normalen Takt.“

Die genauen Planungen, welche Einschränkungen beim öffentlichen Verkehr zu erwarten sind, werden laut Verkehrsverbund in den nächsten Tagen veröffentlicht.

Original Quelle:

orf.at

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