
Alejandro Grimaldo könnte im Sommer zu seinem Jugendverein zurückkehren.
Wie „Sky“ berichtet, soll der FC Barcelona an einem Transfer des Linksverteidigers basteln, der einst „La Masia“ durchlaufen hat. Aktuell steht Grimaldo noch bei Bayer Leverkusen unter Vertrag (bis 2027), zwischen Spieler und Klub soll es allerdings eine Absprache geben, dass der Spanier bei einem passenden Angebot wechseln darf. Im Raum steht eine Ablösesumme zwischen 30 und 40 Millionen Euro.
Grimaldo selbst soll bereits seit längerem mit einer Heimkehr liebäugeln, erst im März bekräftigte er diese Gedanken.
„Möchte nach Spanien zurück“
„Was mich betrifft, so bin ich in La Masia aufgewachsen, es ist der Verein, in dem ich als Spieler und als Mensch groß geworden bin, und es ist der Verein, für den ich schon als Kind spielen wollte. Ich erinnere mich an einige Interviews, in denen ich als Kind sagte, dass es mein Traum sei, in die erste Mannschaft von Barça zu kommen, das war immer mein Traum“, sagte er im Interview mit „El Periódico de España“.
„Ja, das ist ein Ziel, das ich habe. Ich habe es ganz klar im Kopf, auch der Verein (Leverkusen, Anm.) weiß es. Ich möchte mittel- und kurzfristig nach Spanien zurückkehren, und ich möchte die Erfahrung machen, in Spanien zu leben, denn schließlich ist es mein Land. Dort möchte ich spielen und diese Erfahrung genießen“, ergänzt Grimaldo.
Einen Profieinsatz kann der zehnfache spanische Nationalspieler für die Katalanen nämlich noch nicht vorweisen, 92 Einsätze stehen für die zweite Mannschaft zu Buche. Im Jänner 2016 zog es Grimaldo nach Portugal, wo er sich Benfica Lissabon anschloss. Für die Portugiesen stand er 303 Mal auf dem Platz, ehe es ihn 2023 nach Leverkusen zog – dort gewann er auf Anhieb das Double. Im Sommer könnte sich der Kreis nun schließen.
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